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Salvator Freundeskreis

Der Salvator-Freundeskreis e.V.

Der Salvator-Freundeskreis e.V. wurde 2014 gegründet und als gemeinnütziger Verein eingetragen.

Er besteht aus drei gleichberechtigten Vorsitzenden, dem Schatzmeister, der Schriftführung sowie vier Beisitzern.

Derzeit sind Werner K. Mayer, Winfried Kienhöfer und Klaus Debler die Vorsitzenden.
Hans Miksche ist Schatzmeister und Bernd Trost Schriftführer.
Beisitzer sind: Manfred Stury, Paul Waldenmaier, Hans-Georg Walter und Herbert Zimmer.

Klaus Debler koordiniert die Bewirtschaftung, Manfred Stury übernimmt die Terminüberwachung.

Ein E-Mobil steht für Behinderte und alte Menschen mit Gehbehinderung zur Verfügung. Es wird während der Öffnungszeiten der Salvatorklause eingesetzt. Es ist über Tel.-Nr. 07171/9226798 erreichbar. Treffpunkt ist der Schotterparkplatz neben der Kletterhalle.

Geschichtlicher Rückblick des Salvator-Freundeskreises

Eine chronologische Dokumentation der Arbeiten in den Jahren 2009 – 2014
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Auszug aus dem Einhorn-Jahrbuch 2015 des Einhorn-Verlages
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Anschrift

Salvator-Freundeskreis e. V.
Nepperberg 1
73525 Schwäbisch Gmünd

info[at]salvator.gd

Ansprechpartner

Werner K. Mayer
(Öffentlichkeitsarbeit)
Telefon: 07171 82886
werner.mayer[at]stauferstadt.de

Winfried Kienhöfer
(Führungen/Internet)
Telefon: 0152 53117710
winni.kienhoefer[at]t-online.de

Bei seiner Amtseinsetzung im Juli besuchte Oberbürgermeister Richard Arnold zusammen mit IKH Herzogin Diane von Württemberg den Salvator. Die Herzogin zeigte sich spontan bereit, sich für die Renovierung des Ölbergs von Caspar Vogt einzusetzen. Das Interesse war geweckt – zahlreiche Führungen wurden angeboten. Viele Spenden gingen ein. Die beiden Tageszeitungen berichteten über die Geschichte und die Hintergründe der Wallfahrtsstätte. Noch im Herbst wurde mit Gelände- und Forstarbeiten in dem damals sehr stark verwachsenen Gelände begonnen. Am 03. November bildete sich unter dem Dach des Münsterbauvereins der Salvator-Freundeskreis. Nahezu einhundert Bürger schlossen sich ihm an. Vor allem Hans Kloss und Thomas Schmid von der Firma Schmid-Kuhn brachten wertvollen Anregungen ein. Unter der Schirmherrschaft von IKH Herzogin Diane von Württemberg und den Initiatoren OB Richard Arnold bildete sich ein Lenkungsteam, dessen Sprecher Werner K. Mayer wurde. Hans-Georg Walter übernahm den technischen Ablauf. Auf vier Wochenmärkten in der Adventszeit wurde ein von Petra Kurz-Ottenwälder und Carmen Hinderberger gestalteter Kunstkalender mit den Salvator-Bildern von Hans Kloss angeboten. Elisabeth Zauner, Klaus Rollny und ihre Getreuen organisierten den jeweiligen Stand. Es gab Kunstkarten zu erwerben. Salvatorbäcker Thomas Schmid stiftete den Salvator-Zipf und das Salvator-Zipfle. Am 4. Dezember stattete Herzogin Diane mit Pariser Freunden einen Besuch am Salvator ab und war von der durch die Bürger initiierte Rettungsaktion beeindruckt. Eine Versteigerung der von Hans Kloss gespendeten Salvtorbilder wurde am 12. Dezember im Sitzungssaal zu einem Event. OB Richard Arnold als Auktionator erspielte an einem Nachmittag € 13.000.–.

Bereits am 16. Januar begann eine Truppe des Technischen Hilfswerks damit, Bäume und Sträucher an Steilhang unterhalb des Felsplateaus umzulegen. Im frühen März wurden wiederum mit Hilfe des THW die Bäume oberhalb der Felsenkapelle und das Gestrüpp am Steilhang entfernt. Bei der ersten großen Frühjahrs-Putzaktion waren 55 Personen beteiligt. Selbstständige Handwerker unter der Führung von Rolf Crummenauer erneuerten selbstlos die Toiletten und die sanitären Anlagen am Mesnerhaus. Gerhard Schiff begann, die Arbeiten des Freundeskreises filmerisch zu begleiten. Die Kurzfilme wurden „in alle Welt versandt“.es. Der Bifora-Freundeskreis bot im April eine Salvator-Uhr in limitierter Auflage an. Münsterpfarrer Kloker nannte es bei der Vorstellung eine „Perle in der Kette“ der Aktionen. Die Gmünder Uhren-Fachgeschäfte vertrieben sie uneigennützig zum Selbstkostenpreis. Viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger und ihre Gäste spendeten bei runden Geburtstagen namhafte Beträge. Zu einer großen Benefizveranstaltung wurde das „Salvtor-Fest“ am 19. Juni auf dem Johannisplatz. Auch die Debler-Stiftung unterstützte traditionsgemäß den Salvator. Im September startete das Projekt Mosesbrunnen. Die Brunnenstube wurde tagelang gereinigt. Ende Oktober sprudelte nach Jahrzehnten wieder reines Quellwasser. Auch die Wasserführung am Herz Jesu-Brünnlein wurde gerichtet. Anlässlich der Arbeiten wurde die GSG 10 – die Gmünder Salvatorgruppe mit zunächst zehn Personen gegründet. Die „schnelle Eingreiftruppe“ begann mittwochs mit dem Freischneiden der Kreuze und dem Entfernen der Brombeerhecken, putze Dachrinnen und vieles mehr. Stets arbeiteten 20 bis 25 Personen gemeinsam an den Projekten. Dieter Bläse sanierte tagelang das Missionskreuz am Salvatorfuß. Am Tag des offenen Denkmals am 12. September erfuhr der St. Salvator große Aufmerksamkeit seitens der Bevölkerung. Im Oktober fuhr eine 40-köpfige Abordnung zum herzöglichen Schloss nach Althausen. Stephan Kirchenbauer hatte die Einladung der Schirmherrin ermöglicht. Nach einem eindrucksvollen Tag durften die Teilnehmer eine großzügige Spende von € 20.000.—von der Herzogin entgegennehmen.

Beim Projekt Klausnerfels wurde mit dem Entfernen der Sträucher und des Wildwuchses am Glockenturm begonnen. Wieder wurden Bäume und Sträucher gefällt. Ein Salvator-Memory wurde von der Ziegler-Stiftung unterstützt, der Briefmarkenverein Gamundia brachte sich mit einer Geldspende ein, Horst Wiltschko schnitzte ein außergewöhnlich schönes Springerles-Model mit dem begehrten Salvator-Motiv, mit dem zahlreiche Frauen Springerle für den Adventsmarkt fertigten.

Im Januar begannen Wissenschaftler der Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart zusammen mit Projektpartnern, eine Substanz zur Rettung des Ölbergreliefs zu entwickeln. Im März stellte OB Richard Arnold das ehemalige Flaig´sche Häusle, Nepperberg 1, und dessen Areal dem Freundeskreis zur Verfügung. Zunächst wurde auf dem kleinen, aber strategisch wichtigen Grundstück gerodet. Dieter Bläse stellte ein Gerüst auf und begann, die Außenfassade hell und weit sichtbar zu streichen. Vor der Frühjahrspflege entfernten professionelle Baumsteiger gefährliches Totholz aus dem alten Baumbestand. Wiederum gab es Spenden aus runden Geburtstagen und dem Erlös der Salvatoruhren. Im April wurde in der SWR-Sendung „Fahr mal hin“ über die Felsenkapellen berichtet. Ein meditativer Begleiter für den Kreuzweg wurde von Dr. Hubert Herkommer und Johannes Schüle erstellt. Im Mai malte Hans Kloss anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Remsbahn ein Bild, bei dem der Salvator von 1861 prominent dargestellt war. Es wurde während der Feierlichkeiten limitiert angeboten. Mit einer Kunst-Kitsch und Krempel-Aktion begann der Freundeskreis, die notwenden Mittel für den weiteren Ausbau des Salvators zu erwirtschaften. Bürgerinnen und Bürger brachten über Wochen ihre Schätze zum Bürgerbüro; es entstand ein separates Materiallager und vier Verkaufsstellen in prominenten Lage mit Präsentationsfenstern. Die Räume am Münsterplatz waren an den Wochenmarkttagen ideale Anlaufstellen für Abgabe und Verkäufe. Klaus Rollny und Elisabeth Zauner hatten alle Hände voll zu tun. Im Juni wurde am Salvatorfuß ein neuer digitaler Informationskasten installiert. Die Metallbaufirma Schlund, die Firma ropa und weitere Gönner sponserten ihn. Zur zweiten Auflage des Salvatorfests am 17. Juli begleiteten Swabian Brass den Gottesdienst im Grünen und die Jugendkapelle Hussenhofen unterhielt anschließend die Gäste. Die Zeitungen wurden nicht müde, immer wieder von der Kunst-Kitsch-Krempel-Aktion und ihren wertvollen, oft auch kuriosen Gegenständen zu berichten. Bei einer ersten Versteigerung zu Anfang August mit Bürgermeister Dr. Joachim Bläse kamen fünfzig Gegenstände unter den Hammer.

Der Kindlesbrunnen am Taubentalaufgang erhielt eine Trockenmauer aus heimischem Sandstein als Umfassung. Zuvor wurde das marode Gewölbe am Brunnen ausgebessert. Im Oktober weihte erstmals ein Altersgenossenverein, der AGV 1972 seine Vereinsfahne in einer würdigen Feier. Am 22. Oktober startete die große Versteigerung höherwertiger Gegenstände am Sitzungs-Saal des Rathauses. Auktionator Helmut Argauer entlockte den zahlreichen Interessenten manchen zusätzlichen Euro. Im November wurde unterhalb des Plateaus für die Beleuchtung ein Graben ausgehoben und in den Pfarrgarten geführt. Kurz vor Weihnachten erstrahlte erstmals die Felsenkirche. Vom Salvatorbäcker Thomas Schmid kamen nicht nur der Vorschlag, sondern auch die Finanzmittel. Die von Wolfgang Ruß initiierte und vom Freundeskreis organisierte erste Gmünder Schneebar am Unteren Marktplatz war am 10.12. im bis dahin schneelosen Winter die Überraschung. Bauunternehmer Georg Eichele „zauberte“ kostenlos den raren Schnee bei, aus dem der Freundeskreis eine viel beachtete lange Theke baute. Ein außerordentlich großer Erlös war der Lohn einer langen Nacht. Auf dem Sonderkonto Salvator gingen viele kleine, aber auch vierstellige Spendenbeträge ein.

 

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Vor Saisonbeginn trafen sich die Salvator-Guides vor der Felsenkapelle und waren ab sofort an ihren neuen grünen Umhängetaschen zu erkennen. Im April wurde die große Natursteinmauer aus heimischem Kalkstein unterhalb des Mesnerhauses wieder sichtbar gemacht und ausgebessert. Restauratoren sanierten die Außenkanzel der Felsenkapelle sowie das Eingangsportal zur Unteren Felsenkapelle. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Teile des Kabinetts und des Staatsministeriums besuchten am 21.05 den Kreuzweg und die Wallfahrtsstätte. Im Juli konnte dank dem Entgegenkommen der Nachbarn Dres. Ingeborg und Johannes Pfander mit dem Projekt westlicher Wegebau durch den Pfanderschen Garten begonnen werden. Die Baggerarbeiten durch die Firma Georg Eichele begannen. Die Wegführung war Voraussetzung für die Material-Ent- u. Versorgung des zu reparierenden Flaig´schen Häuschens. Ab sofort war jeden Mittwochmorgen Arbeitseinsatz. Der Steilhang südlich und östlich der Klause wurde durch Steinpackungen eingeebnet. Eine Limeswanderung der Stuttgarter Nachrichten am 02.08., von Heino Schütte organisiert und in Kooperation mit weiteren Zeitungen erbrachte hohe mediale Aufmerksamkeit. Sie wurden von 55 erstmals in ihren attraktiven grünen T-Shirts antretenden Salvatorfreunden empfangen und bedient. Von einem spontan gebildeten chor wurden sie mit einem Pilgerlied herzlich verabschiedet. Im Vorfeld des Hüttenumbaus begann Manfred Stury im September, die Getränkehöhle auszuräumen und den Fels mit einer Mauer zu stabilisieren. Im September konnte das alte Flaig´sche Häuschen entkernt und mit dem Umbau begonnen werden. Im Oktober wurde mit dem Projekt Bergtoilette begonnen. 100 Tonnen Sand mussten zum Teil über Kopf abgebaut und vor der Klause aufgeschüttet werden. Der Stollenbau dauerte bis April des folgenden Jahres. Willi Scherrenbacher begann mit der diffizilen Ausmauerung und der Abdichtung. Nach dem Aufrichten des Dachstuhls und dem Richtfest am 15.11. war der Rohbau der Klause winterdicht.

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Trotz des Winters wurden die Arbeiten an der Bergtoilette und in der Hütte zügig fortgesetzt. Darüber berichtete der SWR 4 und informierte auch über den freigelegten Klausnerfelsen und das darin einst vorgesehene Heilige Grab. Mit der Entscheidung, den Oberen Pfarrgarten in die Erneuerung einzubauen, müsste die bröckelnde Gartenmauer vor dem Klausnerfels entfernt werden. Mit dem Projekt Bau einer Trockenmauer von der Elfenwiese im Pfanderschen Garten und durch den Oberen Pfarrgarten bis zum Klausnerfels wurde begonnen. Die Arbeiten endeten erst im Dezember mit einer Länge von 55 m.

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Im April begann das Projekt Hopfenlaube. Nach Herstellung des Niveaus vor der Klause und dem Bau eines Hopfengestells wurde am 24. April der Hopfen aus dem Fränkischen Spalt gepflanzt. Das Pojekt Wegkreuz und Gedenkstein für den letzten Salvtor-Seelsorger, Pfarrer Albert Mühleisen, wurde begonnen. Das Wegkreuz stiftete Helmut Dangelmaier, den Corpus Franz X. u. Toni Neufischer. Im Juni wurde der Betonboden der Ecce homo-Kapelle ausgebaut. Eine vierwöchige Kunstausstellung mit Bildern des Gmünder Künstlers Kurt Nusse wurde am 20.06. in den Räumen der Kreissparkasse eröffnet. Frau Roswitha Reinhardt-Nusser hatte sie großzügig gespendet. Auf Anregung von Rolf Crummenauer beteiligten sich Schülerinnen und Schüler eines zweijährigen Berufskollegs für Design der Gewerblichen Schule an einem Wettbewerb. Der Entwurf eines Kerzenständs im Freien, der zugleich auch Opferstock und Altar sein sollte, wurde ausgelobt und später umgesetzt. Zum 4. Salvatorfest am 7. Juli erschien viel Prominenz, darunter auch Landtagspräsident Guido Wolf und die Abgeordneten Norbert Barthle und Stefan Scheffold. In der Klause konnte im Juli die Leicht-Küche eingebaut werden. Bei den Vorarbeiten zur Wiederherstellung das Herz Jesu-Brünnleins fand Manfred Stury und sein Team den profilierten Brunnenfuß. Dadurch war bewiesen, dass einst drei Treppenstufen zur Brunnenschale führten. Dementsprechend wurde der Boden wieder vertieft eingebaut. Herzlich empfangen wurde die Schirmherrin, IKH Herzogin Diane von Württemberg, als sie am 14. August zusammen mit OB Richard Arnold einen überraschenden Besuch abstattete. Die Wegkapellen erforderten die Mitarbeit des Arbeitsteams. Gitter wurden eingebaut, und es wurde hochdruckgereinigt. Malermeister Dieter Bläse strich die Kapellen nahezu im Alleingang. Im August wurden die Bänke auf dem Plateau abgebaut und später durch elegante Bänke von der Landesgartenschau ersetzt. Groß war der Schrecken, als in der Nacht zum 25.08. eine ca. 185 Jahre alte Eiche unter lautstarkem Getöse umstürzte, eine weitere mitriss und den Weg blockierte. „Wie durch ein Wunder“ fielen beide Bäume zwischen der zweiten Wegkapelle und dem ersten Bildstock hindurch. Kurzfristig beseitigte Forst-Revierleiter Heiner Mohring die tonnenschweren Bäume und Hans Dangelmaier machte sich beim Aufräumen nützlich. Im September war erstmals der Hopfen reif, wurde von Hand gezopft und getrocknet. Er wurde später dem eigenen Bier – s´Näpperle mit ´em Schnäpperle, beigemischt. Am Plateau begannen die Pflasterarbeiten. Im Vorfeld hatte Helm Seibold die Dachrinnen der Felsenkapelle an die Kanalisation angeschlossen. Eine Probeabstimmung von rund 100 Salvatorfreunden im Oktober ergab, im kommenden Jahr einen eingetragenen Verein mit Gemeinnützigkeitsstatus zu gründen. Noch im November wurde eine Geräteremise im Pfarrgarten erstellt.

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Der Kanal vom Mosesbrunnen bis zum Ablaufschacht wurde neu verlegt. Die Landesgartenschau rückte näher. Zuvor wurde ein neuer Hopfenpavillon errichtet. Schlossermeister Heinz Bihlmaier führte mit seiner starken Metaller-Truppe die Arbeiten aus. Nach Einbau der Brunneschale und dem von Hans Vetter restaurierten Kreuz floss erstmals wieder das Quellwasser im Herz-Jesu-Brünnlein aus der Seitenwunde. Manfred Stury und seine Mannen hatten gute Arbeit geleistet. Die Wege durch den Oberen Pfarrgarten wurden fertig gestellt. Zwei Ruhebänke wurden von Helm Seibold und Heinz Bihlmaier auf der Trockenmauer aufgesetzt. Alois Paul und Manfred Stury pflasterten den Weg vor der Klause mit Granitsteinen aus. Die Vereinsgründung fand am 25. Februar im Großen Sitzungssaal des Rathauses statt. Werner K. Mayer wurde zum Vorsitzenden und Rolf Crummenauer zum Stellvertreter gewählt. Der Verein ist seither gemeinnnützig. Bei der Klause wurde eine Leergutremise erstellt. Stefan Aupperle baute die Dachrinnen an der Klause an; Dietmar Hohnerlein sorgte für die Elektrik. An der Ecce-homo-Kapelle erstellte Malermeister Eugen Stegmaier das Gerüst und strich zusammen mit Heidi und Horst Smeibidl die Kapelle neu. Die beiden Letzteren strichen auch eine gegenüber liegende unansehnliche Mauer frisch an. Die Wege im Oberen Pfarrgarten erhielten eine Splittauflage. Eine Gartenbautruppe verschönerte die Wege im Pfanderschen Garten. Sie säuberten auch einen Teich und die Wasserzuläufe. Aus einer Baumscheibe wurde von Hans Dangelmaier ein Tisch für den Panoramablick gefertigt. Ende April fand auch der viel beachtete Trompetenengel Hariel, eine Leihgabe der Schirmherrin, seinen Platz. Während der gesamten Gartenschauzeit führten Maria Faßbender und Brigitte Kienhöfer zahlreiche Besuchergruppen über den Salvator. Unter der Regie von Architekt Paul Waldenmaier wurde durch die Münsterbauhütte und dessen Leiter Manfred Kühn eine verwitterte Sandsteinwand vor der Oberen Kapelle aufwändig restauriert. Eine treffliche Bronzeskulptur der Schirmherrin wurde durch Willi Scherrenbacher und Manfred Wagner in einen Bildstock am Hang vor der Klause eingebaut. Wagner vergrößerte die Getränkehöhle beträchtlich und schuf erweiterte Lagermöglichkeiten. Manfred Stury und Manfred Wagner brachten gemeinsam den hydraulisch gebundenen Wegbelag westlich der Klause ein. Von Klaus Rollny und Hans Dangelmaier wurden Wetterschirme aufgestellt. Rund 120 Sitzplätze waren vorhanden.

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Am Welttag des Bieres, dem 24. April wurde das eigene Näpperle-Bier, gebraut unter Mitverwendung von Salvatorhopfen, vorgestellt. OB Richard Arnold eröffnete die Zeremonie.Das Bier fand während der Gartenschau reißenden Absatz. Zur Verschönerung wurden Pflanzrabatten am Plateau angelegt und gepflanzt. Seit dem 30. April bis zum Ende der Gartenschau bewirtete der Salvator-Freundeskreis mit eigenen Kräften die Klause. Unter der Regie von Rolf Crummenauer waren tagtäglich zwischen sechs und zehn Personen mit vielen Aufgaben eingedeckt. Während der sechs Monate waren Manfred Stury, Klaus Rollny, Hans-Georg und Waltraud Walter, Herbert und Helga Zimmer, Manfred und Elisabeth Wagner sowie Wolfgang Görtz und Brigitte Schlund die Wirtsleute. Insgesamt waren rund 230 Personen unentgeltlich beim Bedienen Zehntausender von Besuchern im Einsatz. Ein Elektromobil zur Beförderung von gehbehinderten und älteren Menschen wurde am 05. Juni vorgestellt und seither eingesetzt. Es konnte durch eine Hauptspende von Walter und Rosemarie Schwarzkopf sowie den weiteren Sponsoren Stefan Crummenauer, Stadtwerkedirektor Rainer Steffens sowie Günter Pielot angeschafft werden. Im Juli wurde durch Münsterpfarrer Robert Kloker ein Altar aus Corten-Stahl eingeweiht. Schüler der Gewerblichen Schule hatten ihn geplant; Heinz Bihlmaier und sein Metaller-Team ausgeführt. Durch eine Spende von Hubert und Gertud Vogt konnte das „Sieben-Schmerzen-Bild“ in der Oberen Kapelle restauriert werden. Hans Miksche als Schatzmeister übernahm die vielen zu verwaltenden Arbeiten. Mit den erzielten Erlösen konnten viele Arbeiten bewältigt werden. Gleich nach Beendigung der Gartenschau begann die Konservierung des Ölbergs in der Oberen Kapelle.

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Vier Monate lang war die Obere Felsenkapelle nicht mehr zugänglich. Am 4. Februar wurde die gelungene Konservierung durch die beteiligten Fachleute vorgestellt. Mit dem Bau einer Trockenmauer unterhalb des Mesnerhauses begannen die flankierenden Maßnahmen des Arbeitsteams. Unter der Regie von Helm Seibold wurde eine einfallende, bauchige Mauer zunächst stabilisiert und später mit heimischen Sandsteinen trocken vorgemauert. Das ehemalige, so genannte Brevierwegle wurde zu einem neuen Rundweg durch den oberen Pfarrgarten ausgebaut. Er verläuft jetzt durch ein kleines Buchenwäldchen. Nach einer Felsverankerung führt jetzt ein freitragender, mit einem Geländer gesicherter Steg durch das Wäldchen. Der begehbare Weg wurde geschottert. Der gewundene Weg mit traumhaftem Blick auf die Innenstadt endet am Gartentor hinter der Muschelkapelle und hat eine Verbindung zur Kapellenbühne. Der kleine Parkplatz hinter der Muschelkapelle wurde stabilisiert und arrondiert. Das Bernhardswegle, ein schmaler, schattiger Pfad von St. Bernhard aus, wurde wieder gerichtet. Mit dem Aufräumen der Kapellenbühne begann man im Juli. Sie wurde entrümpelt und vom Dreck und Staub von Jahrhunderten befreit. Ernüchterung brachte, dass verfaulte Tragbalken und der Dielenboden kostspielig erneuert werden mussten. Nach Aussage von Architekt Paul Waldenmaier drohte nämlich, dass der ganze Bühnentrakt auf den Felskomplex drücken und dadurch den Ölberg beeinträchtigen könnte. Zwischen Muschelkapelle und Kreuzigungsgruppe entdeckte Manfred Stury und Hans Krieger, dass hier massiver Fels ansteht. Drei Löcher im Fels kamen zum Vorschein. Es wird vermutet, dass hier einst, die drei Kreuze standen, bevor 1789 auf den Fels der Salvatorbrille eine Balustrade gesetzt und die drei Kreuze aufgestellt wurden. Noch im Spätherbst wurde mit dem Einbau der neuen Stahlgeländer entlang des gesamten Weges begonnen. Mit Beginn des Gmünder Sommers ab Mitte Mai bis Ende September wurde wiederum bewirtet. Die zahlreichen Besucher genossen die Gastfreundschaft und den Blick auf die Stadt und das Erdenreich. Am 6. Oktober wurde eine zwei Meter breite Panoramatafel am Plateau angebracht.

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Schon in den ersten Tagen des Jahres wurden weitere Geländer gesetzt. Das große Unwetter vom 29. Mai verursachte große Schäden am Weg unter der Salvatorbrille. Der Freundeskreis sicherte zunächst mit einem Verbau ab und legte die verschütteten Gräben wieder frei. Manfred Wagner holte sich Meriten, indem er das Wasser auspumpte und den Schlamm entsorgte. Die verschütteten Gräben wurden durch Manfred Stury, Siegfried Bücheler, Hans und Helmut Dangelmaier und viele andere vom Schlamm befreit. Willi Scherrenbacher, W.K. Mayer, Karl Ostermann, Albert Heinzmann, Claus Heim, Klaus Bergander und weiteren Helfern per Schubkarren zum Verladen gebracht. Nachdem durch ein Team mit Hans Dangelmaier, Karl Ostermann, Franz X. Neufischer, Siegfried Bücheler und Herbert Zimmer der Unrat aus einer westlich gelegenen Höhlung ausgegraben worden war, wurde ein Geländeteil am Oberen Pfarrgarten einnivelliert, eingepflanzt und mit Bänken versehen. Eine Erklärungstafel weist nun darauf hin, dass hier einst die ehemalige Klausnerwohnung stand und die Höhlung eine Zeit lang die 15. Kreuzwegstation beherbergte. Eine aufwändige, elegante Treppe führt zu den Toiletten am Mesnerhaus. Helm Seibold und Willi Scherrenbacher waren hier federführend; Karl Ostermann und Alois Pail arbeiteten unermüdlich zu. Eine 35 m lange Naturstein-Trockenmauer entstand entlang des Weges zur Kapellenbühne. Zuvor mussten die von Robert Dinser gestifteten Quader durch Manfred Stury, Winfried Kienhöfer, Claus Heim, und Werner Siegle zum Einsatzort gebracht werden. Willi Scherrenbacher war hier unermüdlich am Gestalten. Ein eleganter Weg führt nun zur als Dokumentationsraum geplanten Kapellenbühne. Auch von unten sichern neue Geländer, Treppen und Platten den Weg zur Kapellenbühne. Der landwirtschaftliche Maschinenring säuberte noch einmal den Steilhang unter dem Plateau. Die Kosten übernahm der Freundeskreis. In all den Jahren hat Gerhard Schiff das Geschehen mittels 56 Kurzfilmen dokumentiert. Sie wurden zu einer unersetzbaren Informationsquelle und förderten den Zusammenhalt. Hans Kloss überraschte den Freundeskreis mit einem von ihm gestalteten Leporello. Es zeigt einerseits den gesamten Kreuzweg und die Felsenkapelle und andererseits die Salvatorklause sowie das Stadtpanorama und die nahen Albberge. Beim adventlichen Wochenmarkt wurde es bereits erfolgreich angeboten.

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In der Kapellenbühne wurden ab Februar von Dieter Bläse und Heidi Smeibidl das Gebälk eingelassen. Eine Gruppe mit Hans-Georg Walter, Karl Ostermann, Klaus Bergander, Hans Krieger und Gerhard Schiff entfernte eimerweise Staub und Dreck, um den Topp des Kapellenfelsens von der Bühne aus sichtbar werden zu lassen. Karl Ostermann, W.K.Mayer und Manfred Stury entfernten im Glockenstuhl den Staub von Jahrhunderten. Heinz Bihlmaier und Heri Schlund fertigten notwendige Sicherungseinrichtungen. Wo die beiden Wege zur Felsenbühne zusammenlaufen, wurden Natursteinplatten verlegt. Die Vorbereitungen dazu sind erfolgt. Karl Ostermann, Hans Krieger, Klaus Bergander, Claus Heim, Winfried Kienhöfer, Norbert Kretschmann, Walter Schwarzkopf und Gerhard Schiff übernahmen die notwendigen Arbeiten. Manfred Stury baute Schotter an einem geplanten Aussichtsplatz am Rundweg ein. Claus Heim verschönerte den Platz um ein notwendiges Prüfrohr. Willi Scherrenbacher, Helm Seibold und Werner Siegle verputzten die Wände der Mesnertreppe. Herbert Zimmer fertigte Abschrankungen an den Felshöhlungen, Manfred Wagner bereitete die Bewirtschaftung vor. Siegfried Bücheler, Heidi und Horst Smeibidl verschönern immer wieder den Garten und die Zufahrt zu der Salvatorklause. Nachdem ein notwendiger Verbau unterhalb des Bergrutsches vom Freundeskreis wieder entfernt wurde, sorgte Architekt Paul Waldenmaier durch eine Spezialfirma aus Inzell dafür, die Schäden des Unwetters zu beseitigen. Sie bauten 40 Sicherungsanker ein, injizierten Beton und ließen das Metallgeflecht unter einer Hangbegrünung verschwinden. Sie wurden Ende März abgeschlossen. Durch die beginnende Vegetation wurde die Wunde auch optisch geheilt. Die Fach-Restauratoren waren wochenlang in der Unteren Felsenkapelle mit Hochdruck zugange. Die Fertigstellung der Raumschale, der Altäre und der Gitter erfolgte im April. Nachdem die Wegarbeiten Ende März abgeschlossen waren, begann Fr. Dr. Monika Boosen mit Ihrem Team und den Salvatorfreunden mit dem Aufbau der Dokumentation in der Felsenbühne. Seit der Eröffnung Ende April besteht Möglichkeit, am Samstag- und Sonntagmittag, diese zu besichtigen. Eine überragende Leistung der Salvatorfreunde war die Begleitung und aktive, wochenlange Mitgestaltung des Projektes neue Groß-Skulptur am Pfad der Hoffnung oberhalb der Felsenkapelle. Man spricht nun von der Metallplastik „Salvator Segenshand“.

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Das Jahr 2018 war wieder geprägt von vielen Arbeitseinsätzen (Mittwochmorgen)bei denen die Pflege, Reparaturen, Erneuerungen und Verbesserungen im Vordergrund standen. Unendlich viel Laub und Holzschnitt im Frühjahr und Herbst waren zu beseitigen, während des Jahres wurden regelmäßig und mit großer Sorgfalt Gras und Unkraut entfernt, Wege gepflegt und instandgesetzt. Immer wieder mussten Geröll und Sand vom Fahrweg beseitigt werden. Liebevoll gepflegt wurden Blumen und Sträucher und das Kehren der Wege war immer angesagt. Einige Einsätze waren etwas waghalsig und arbeitsintensiv, als es darum ging, den Hang unterhalb der Klause abzumähen bzw. die Baumspitzen zu kappen. Mit Widerwillen war auch regelmäß der Unrat und die Hinterlassenschaften der abendlichen „Besucher“ wegzuräumen. Mit viel Engagement und Manpower wurden die Projekte Hangsicherung mit Gabionen, Bau und Aufstellung der dreidimensionale Panoramatafel, Geländerbau an der Salvatorbühne und die Beleuchtung der Metallplastik Segenshand erfolgreich erledigt. Eine tolle Sache gelang mit dem Einbau der Urkundenrolle in das Fundament der Segenshand. Die Mannschaften unter der Leitung von Rolf Crummenauer sorgten mit Fleiß und Begeisterung für eine gute Bewirtungssaison. Dank auch den vielen Helfern bei der Aufsicht der Bühnenausstellung, der Führer für Kinderführungen und Gruppen und dem Hüttenwirt Manfred. Ein besonderes Dankeschön an unseren Werner der mit seinen vielseitigen Engagements immer „Motor“ war. Allein die Bereitstellung der Gerätschaften/Material ist unbezahlbar.

Zum Schluss noch ein Dankeschön für die vielen Spenden für „Vesper, Essen und Kuchen und natürlich an unseren Filmer und Fotografen Gerhard.

W.K.

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Das Jahr war wieder geprägt von vielen Arbeitseinsätzen (Mittwochmorgen)bei denen die Pflege, Reparaturen, Erneuerungen und Verbesserungen im Vordergrund standen. Unendlich viel Laub und Holzschnitt im Frühjahr und Herbst waren zu beseitigen, während des Jahres wurden regelmäßig und mit großer Sorgfalt Gras und Unkraut entfernt, Wege gepflegt und instandgesetzt. Liebevoll gepflegt wurden Blumen und Sträucher und das Kehren der Wege war immer angesagt.

Manfred Stury und Hans-Georg Walter bauten Ablaufrinnen in den Schotterweg bei der Metallplastik ein. Liebevoll gepflegt wurden Blumen und Sträucher und das Kehren der Wege war immer angesagt. Einige Einsätze waren etwas waghalsig und arbeitsintensiv, als es darum ging, den Hang unterhalb der Klause abzumähen bzw. die Baumspitzen zu kappen. Ein großes Projekt war die Installation einer Überwachungskamera, seither ist die Vermüllung verschiedener Sitzplätze besser geworden. Mit viel Engagement und Manpower wurden die Projekte Hangsicherung an der Auffahrt zur Klause und der Bau einer weiteren Steinmauer mit dem Team um Willi Scherrenbacher durchgeführt. Immer wieder mussten Geröll und Sand vom Fahrweg beseitigt werdenManfred Stury und Hans-Georg Walter bauten Ablaufrinnen in den Schotterweg bei der Metallplastik ein. Die Mannschaften unter der Leitung von Rolf Crummenauer sorgten mit Fleiß und Begeisterung für eine gute Bewirtungssaison. Unerwartet und viel zu früh verstarb unser Rolf am 08.Dezember 2020. Kurz vor Ende der Saison wurde ein weiteres Highlight fertiggestellt: Eine Eckbank, eingepasst in die Hopfenlaube, ein Meisterstück!

Im Mai fuhr das Arbeitsteam zum Campus Galli, die Nacht des Lichts Ende Juni war wieder ein hervorragendes Ereignis. Im August wurde das 10-jährige Jubiläum des Vereins, sowie das Patrozinium gefeiert. Erstmals und mit großer Beteiligung, brachten sich die Salvatorfreunde am Weihnachtsmarktstand bei den Lions ein.

Dank auch den vielen Helfern bei der Aufsicht der Bühnenausstellung, der Verantwortlichen für Kinder-und Gruppenführungen und dem Hüttenwirt Manfred. Ein besonderes Dankeschön an unseren Werner, der mit seinen vielseitigen Engagements immer „Motor“ war. Allein die Bereitstellung der Gerätschaften/Material ist nicht selbstverständlich, eine große Unterstützung.

Zum Schluss noch ein Dankeschön für die vielen Spenden für „Vesper, Essen und Kuchen und natürlich an unseren Filmer und Fotografen Gerhard.

W.K.

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Der St. Salvator wurde mit zusätzlichem Aufwand weiterhin gepflegt Auch wenn die öffentlichen Putzaktionen im Frühjahr und Herbst 2020 ausfielen, so gelang es dem Freundeskreis dennoch, Hänge, Wiesen, Wege und Kapellenhäuschen auf dem weiträumigen Gelände sauber und in Ordnung zu halten. Durch das Aufenthaltsverbot auf öffentlichen Plätzen in der Stadt nutzten viele, meist junge Menschen, den idyllischen Aufenthalt hoch über der Stadt. Leider geschah dies nicht ohne oft mutwillige Schäden anzurichten. Wallfahrtsstätte und Kreuzwegstationen wurden offensichtlich als nächtlicher Partytreff mit Trinkgelagen missbraucht. Viel Müll und Unrat musste vom Mesner und den Salvatorfreunden beseitigt werden. Zeitweise war man gezwungen, den Zugang zum Brunnen in der Ecce-homo-Kapelle zu vergittern. Mehrmals war nämlich das Brunnenrohr zerstört.

In Zweier-, später in Kleingruppen konnte die Gesamtanlage in Schuss gehalten werden. Schließlich galt es, die Wassergräben vorsorglich frei zu halten, die Wege zu pflegen und die Wiesen zusammen mit dem Mesner mähen. Liebevoll gepflegt wurden Blumen und Stäucher und das Kehren der Wege war immer angesagt.

W.K.